Rio de Janeiro

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16.08.2017 – 23.08.2017

So nun ist es endlich soweit: Unser Abenteuer hat begonnen!

Wir haben den langen Flug mehr oder weniger gut überstanden. Nach der Landung in Rio müssen wir uns erst einmal am Flughafen etwas Landeswährung organisieren. Danach geht es mit unserer ersten Fahrt in einem Uber-Taxi direkt zum ersten Couchsurfing-Host in den Stadtteil „Laranjeiras“. Glücklicherweise kannten wir Silvia bereits da sie vor etwa einem Jahr unser Gast in der Schweiz war. Damals besuchte sie uns mit ihrem Freund, Guilherme der zurzeit selber auf Reisen ist, uns aber viele gute Tipps für Rio gab. Wir sind beide entsprechen erschöpft und legten uns bald zur Ruhe.

Der erste „richtige“ Tag beginnt für uns eher spät, da wir es genossen nach den letzten anstrengenden Tagen in der Schweiz und der langen Flugzeit etwas auszuschlafen. Silvia zeigt uns am Morgen als erstes das landesübliche Frühstück: Tapioka. Ein weisses, mehliges Pulver gewonnen aus der Ratanhiawurzel. Die Zubereitung ist ganz leicht: Einfach etwas dieses Mehls in der Bratpfanne verteilen und auf kleiner Stufe erhitzen. So erhält man einen Pfannkuchen ähnlichen Fladen der mit allem befüllt werden kann was das Hertz begehrt. Nach dem Frühstück geht es dann los in Richtung Stadtzentrum. Silvia führt uns durch die Strassen Rios im Stadtteil „Centro“, wo wir diverse Sehenswürdigkeiten betrachten können. Von Museen über historische Gebäude bis hin zu angesagten Cafes wo früher grosse Persönlichkeiten verkehrten ist alles dabei. Unterwegs waren wir zu Fuss, mit dem Bus und auch der U-Bahn. Diese sollte man zur Rushhour jedoch meiden da sie brutal überfüllt ist. Die Rushhour beginnt in Rio etwa um 16 Uhr und dauert bis etwa 19 Uhr. Vollgestopft mit neuen Eindrücken kehren wir zu Silvias Wohnung zurück wo wir gemeinsam Abendessen kochen, uns unterhalten und schliesslich fast genauso erschöpft wie am Abend zuvor schlafen gehen.

Am nächsten Tag stehen wir etwas früher auf. Wir wollen einen anderen Teil der Stadt weiter Südlich erkunden. Dort befindet sich die Salzwasserlagune „Lagoa Rodrigo de Freitas“ welche in unseren Augen aber eher ein See in der Stadt ist. Wie dem auch sei kann man rund um diese Lagune laufen. Viele Bewohner Rios „Cariocas“ nutzen diese Möglichkeit um dort sportlichen Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder auch Rudern nachzugehen und so herrscht ein buntes Treiben rund um den See. Wir interessieren uns aber mehr für den „Morro do Sacopã“, einem kleinen Hügel am Rande des See. Dieser ist in etwa 30 Minuten zu besteigen und bietet zwei schöne Aussichtspunkte welche uns einen ersten Überblick über diese riesige Stadt verschafft. Als wir wieder unten ankommen, gönnen wir uns erst einmal eine eisgekühlte Kokosnuss. Diese werden überall an kleinen Ständen rund um die Lagune verkauft und kosten gerade einmal knappe zwei CHF. Nach dieser Erfrischung setzten wir unsere Erkundungstour in Richtung „Parque Lage“ fort. Beim Gehen durch die Stadt ist als Schweizer besonders auf den Verkehr zu achten. Dieser ist etwas, wie soll ich sagen, „anders“ als bei uns… Wer schon einmal in grösseren Städten im Süden Europas unterwegs war, weiss wovon ich spreche. Aber sei es drum mit etwas Vorsicht kommen wir schliesslich an unser Ziel. Der Park bietet eine idyllische Atmosphäre und unerwartete Ruhe gegenüber der umliegenden Stadt. Wer etwas Ruhe sucht: Nichts wie hin. Nahe des Parkeingangs befindet sich ein altes Anwesen in dessem Inneren ein kleines Bistro zur Stärkung der Besucher, Snacks und Getränke anbietet. Nach dem Parkbesuch machen wir uns mit dem nächsten Bus wieder auf den „Heimweg“. An dieser Stelle sei gesagt, dass es sich empfiehlt, eine Simkarte eines Brasilianischen Anbieters zu besorgen. Ohne Internet und geringen Kenntnissen der Sprache ist man schnell einmal aufgeschmissen. Bereits die Busfahrten sind ziemlich abenteuerlich, da keinerlei Ortsangaben im Bus angezeigt werden. Wir verfolgen einfach auf Googlemaps den Standort des Busses und wenn wir in die Nähe unseres Zielortes oder in die falsche Richtung fahren, drücken wir den Stopknopf und steigen aus. Bis auf eine Ausnahme landeten wir aber immer am richtigen Ort. Die Busse haben alle Nummern für die Linien und Google gibt auch die richtigen Angaben, welchen Bus man nehmen soll, an.

Nun ist es bereits Samstags und wir stehen früh auf, um eine der grössten Sehenswürdigkeiten Rios zu betrachten: die 30 Meter hohe Jesus Statue auf dem 700 Meter hohen Corcovado. Der Ausgangspunkt um die Statue zu besuchen liegt nur etwa 30min zu Fuss von unserer Unterkunft entfernt. Also machen wir uns am morgen um 7.30 auf den Weg. Dort angekommen stehen schon einige Touristen bereit und wir schauen wo wir unsere Tickets holen können. Die freundliche Dame am Ticketautomaten teilt uns mit, dass die nächsten freien Plätze erst um 11.40 verfügbar sind. So entscheiden wir uns, dass wir erst am Sonntagmorgen den Cristo besuchen werden, da es da noch freie Plätze für die erste Fahrt um 8.20 hat. Da wir ohnehin für heute noch eine Wanderung geplant haben, machen wir uns auf dem Weg Richtung Süden. Die Wanderung führt uns auf den Berg „Dois Irmãos“ (zwei Brüder). Um dorthin zu gelangen müssen wir die Favela Vidigal durchqueren. Favelas gelten im Allgemeinen als gefährlich und Touristen sollte diese nicht ohne Führer betreten, da dies die Armensiedlungen sind.  Dieses Viertel gilt jedoch als eines der Sichersten von Rio, weshalb wir uns entscheiden, zum Start hin zu laufen. Am Fusse des Berges warten jede Menge an Mototaxis, welche uns für 5 Reais durch das Quartier fahren und uns mit einer tollen, rasanten Fahrt an den Startpunkt des Wanderpfads bringen. Der Wanderweg verläuft über den Bergrücken durch stark bewaldetes Gebiet. Innerhalb einer Stunde erreichen wir auch schon den Gipfel des Berges, wo wir einen atemberaubenden Ausblick über grosse Teile von Rio haben. Wir verweilen einen Augenblick und machen uns dann wieder auf den Rückweg. Bevor wir wieder in die Favela gehen, ist auf dem Wanderweg ein kleiner Verpflegungsstand, wo wir uns mal wieder eine frische Kokosnuss gönnen. Anschliessend geht es wieder mit dem Mototaxi zurück an den Fusse des Berges. Wir machen uns zu Fuss auf den Weg Richtung Strand „Praia Leblon“. Wir flanieren entlang des Strandes bis wir den kleinen Felsen „Pedra do Arpoador“ erreichen, wo wir uns den ersten Caipirinha gönnen. Da das Wetter gegen Nachmittag schlechter wird und Regen droht, beschliessen wir den Strand Copacabana ein andermal zu besuchen. So machen wir uns langsam wieder auf den Heimweg.

Frühmorgens machen wir uns wieder auf den Weg Richtung „Trem do Corcovado“, welches uns zum Cristo Redentor bringt. Mit der ersten Bahn geht es dann Richtung Gipfel. Das Wetter ist nicht schlecht, teils sonnig, teils bewölkt, aber wir haben eine wunderbare Aussicht über ganz Rio. Die Statue wird beim Anblick der Stadt schon fast zur Nebensache. Wir gönnen uns einen Kaffee bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen. Bei der Station müssen wir lachen, während wir die kleinen Affen beobachten, entdecken wir ein grosses Plakat für das Jungfraujoch – damit haben wir wirklich nicht gerechnet… Anschliessend fahren wir wieder zurück und treffen Silvia. Zusammen spazieren wir in das Stadtviertel Santa Teresa, welches auf einem kleinen Hügel liegt. Von dort aus hat man einen schönen Ausblick über Teile Rios. Wir gönnen uns in einem netten kleinen Restaurant leckere brasilianische Hausmannskost. Für Manu gibt es ein lasagneähnliches Gericht mit Kürbis, Käse und Kartoffeln. Hanspeter teilt sich mit Silvia einen grossen Topf mit Reis, sonnengetrocknetem Fleisch und zerstückelter Wurst. Anschliessend erkunden wir das schöne Santa Teresa weiter bis wir schliesslich über eine bekannte, sehr bunt gestaltete Treppe nach Lapa herunterschlendern. Auf dieser Treppe wurde der Musikclip von Michael Jackson „They don’t care about us“ gedreht. In Lapa, welches das Ausgehviertel von Rio ist, setzen wir uns in die Bar da Cachaça und genehmigen uns ein paar solche. Nun ist es schon wieder dunkel geworden und wir fahren mit einem Uber Taxi nach Hause.

Der nächste Tag war regnerisch und wir nutzen diesen, um uns auf die Weiterreise nach Ilha Grande vorzubereiten, unser Portugiesisch zu trainieren und gönnen uns einen gemütlichen Tag.

Am Dienstag wandern wir auf den Morro da Urca, welcher die Zwischenstation zum Zuckerhut ist. Von dort oben haben wir erneut eine wunderbare Aussicht auf die Stadt und den Zuckerhut. Uns entgeht natürlich der Victorinox Stand nicht, und es interessiert uns, was ein Schweizer Taschenmesser so kostet. Schliesslich endeten wir in einem längeren Gespräch mit der Verkäuferin über dies und das. Nebenbei gesagt, die Messer sind in Brasilien deutlich teurer als in der Schweiz, haben dafür spezielle Rio-Designs. Nach dem Besuch auf dem Morro da Urca geht es weiter Richtung Copacabana. Wir merken schnell, dass dies ein sehr touristischer Stadtteil ist. Hier stehen die riesengrossen Hotels am endlos langen Strand. Der Strand ist schön und gross, doch im Endeffekt doch nur ein grosser Strand und überall werden den Touristen von Souvenirs über Badetücher, Sonnenbrillen bis hin zu Kokain und Marihuana alles angepriesen. Vom vielen Laufen, dem ganzen Lärm und vielen Verkehr sind wir am Ende des Tages ziemlich ausgelaugt, weshalb wir beschliessen unsere Sachen für die Weiterreise erst am nächsten Tag zu packen.

Fazit zu Rio: es ist eine wunderschöne, vor allem auch sehr bewaldete Stadt. Aber wie jede Grossstadt ziemlich Geschäftig was mit der Zeit auch anstrengend wurde. Was uns etwas weniger gefällt, war, dass viele Orte die wir besuchen wollten als gefährlich (Überfälle) betitelt wurden, weshalb wir einige Wanderungen wie zum Corcovado und Vista Chinesa, nicht machten. Aber trotzdem haben wir viele sehr schöne Ausflüge gemacht und man könnte Wochen in dieser Stadt verbringen, ohne dass es einem langweilig wird. Wir machten auch sehr vieles zu Fuss – keine Ahnung wie viele Kilometer wir abspulten, aber es war es wert.


English Version

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16.08.2017 – 23.08.2017

Finally it’s time: our adventure has started!

We complete our long flight more or less well. After landing in Rio we have first to organise money in the local currency. Afterwards our first journey in an Uber Taxi bring us directly to our first Couchsurfing Host in the district „Laranjeiras“. Luckily we know Silvia already as she was our guest in Switzerland one year ago. She and her boyfriend, Guilherme, visited us, but he is now also travelling. However he gave us heaps of good hints to do in Rio. We’re both quite tired and sleep soon after arriving.

The first „real“ day starts late, as we enjoyed sleeping after this long exhausting flight. Silvia shows us in the morning how to prepare the common Brasilian Breakfast:Tapioka. A white flour-likely poweder which is made out of Ratanhiaroots. The preparation is simple: Put some of this flour in a frying pan and heat it up on low fire. After doing this we got the tapioka, which can be stuffed with everything you like and it looks like a white pancacke. After the breakfast we go to the citycenter. Silvia shows us through the street of Rio in the district „Centro“, where we can gaze at many sights. Starting from museums, historic buildings to very hip coffees, where famous people visited in earlier days.

The most of our journey we did by foot, but also with the bus and the metro. The bus and metro should be avoided during the rushhour as it’s very crowded. The rushhour usually starts at 4 to 7 pm. Covered by many new impressions we come back to Silvias flat where we cook dinner together, talk a lot and go to bed as tired as we were the previous night.

We get up the next day a bit earlier. We want to discover the southern parts of the city. There is the saltwater lagoon „Lagoa Rodrigo de Freitas“ which looks in our point of view more like  a lake in the middle of the city. It’s possible to walk around the lagoon and many inhabitants „cariocas“ use this to do sporty activities like running, cycling or rowing. But we’re more interested for the walk „Morro do Sacopã“, a little hill on the side of the lake. The hike takes about 30 min and has two beautiful viewpoints, which gives us a first overview about the huge city. When we get down we take an icecold coconut. This is sold everywhere on the beach and around the lagoon, costs only around 2 swiss francs. After this refreshment we continue our discovering tour in direction „Parque Lage“. While walking through the city you should pay attention to the traffic especially if you’re Swiss. This is quite, how should I say, different, as it’s at home… Everyone who has been to bigger cities in southern Europe knows what I’m talking about. However with a bit of paying attention we finally reach our target. The park offers an idyllic atmosphere and an unexpected silence against the surrounded city. Who search the quiteness, just go there. Close to the entrance is an old building and in the middle a little bistro which offers snacks and drinks. After visiting the park we take the next bus going home. Here we should mention that it’s recommended to buy a Sim-Card of a brasilian provider. Without internet and tiny, small knowledge of the language you’re stuck immediately. The busjourney are quite adventurous as no stops are written in the bus. We follow simple our journey by googlemaps and if we’re close to the destination or the bus goes in an unexpected direction we just press the stop-button and hop off. The busses have all numbers for the lines and google gives the right details, which bus are necessary to take.

Now it’s already saturday and we get up early to visit one of the famous attraction of Rio: the 30 meter high Jesus Statue on the 700 meter high Corcovado. The starting point to visit the statue is only 30min by foot of our accomodation. So we make us on our way at 7.30. As we arrive there already some tourists are ready to go up and we’ve a look where we can get the tickets. The friendly woman on the ticket office told us that only at 11.40 are seats available. Therefore we decide to visit the Cristo on sundaymorning, as there are tickets for the first train at 8.20. We’ve anyway a hiking planned for today we go in direction south. The hike takes us to the mountain „Dois Irmãos“ (two brothers). To get there we need to cross the Favela Vidigal. Favelas are known as beeing a bit dangerous and shouldn’t be visited without a guide, as it’s the poorest community. But this district is one of the most secured in Rio, why we decide to walk to the beginning of the Favela. At the foot of the mountain are many Mototaxis waiting, which brings you for 5 Reais through the district and to the starting point of hike. The hiking trail goes through the ridge through a very forested area. Within one hour we reached the top of the mountain which gives us an incredible view about many parts of Rio. We stayed for a while up there before hiking back. On the way back is a tiny street food shop where we got again a delicious coconut. Afterwards we just take a mototaxi back to the foot of the mountain. Driving with a mototaxi makes lot of fun to say that beside. We walked to the beach „Praia Leblon“ and stroll along the beach until we reach a little rock „Pedra do Arpoador“, where we indulge our first Caipirinha. As the weather is getting worse and it seems to rain soon, we decided to visit the beach Copacabana another day and go back home.

In the early morning we go again in the direction „Trem do Corcovado“ which brings us up to Cristo Redentor. With the first train it goes to the top. The weather is not bad, a bit sunny, a bit cloudy, but we’ve an amazing view over Rio. The statue is nearly gonna become a minor matter. We drink a coffee before we’re heading back. On the station we’ve to laugh, while we were observating some monkey we see an advertisement about our famous hometown mountain „Jungfraujoch“, we absolutly didin’t count with that… Afterwards we head back and meet Silvia. Together we walk to the district Santa Teresa which is located on a little hill. Here we’ve a nice view to some parts of Rio. In a lovely nice restaurant we eat some local food. Manu has a lasagne-like meal with pumpkin, cheese and potatoes. Hanspeter and Silivia shared a big pot of rice, with sundried meat and chopped sausage. Then we discover the beautiful Santa Teresa until we get finally to a very famous, colourfol painted stairs which we walk down to Lapa. On this stairs Michael Jackson has made the music clip „They don’t care about us“. In Lapa, which is the place to go out in Rio, we sit in the Bar da Cachaça and took a few. Now it’s already getting dark and we take an Uber Taxi to go home.

The next day is rainy and we use it, to plan our travelling to Ilha Grande, training our portugese and just make an enjoyable day.

On tuesday we hike to Morro da Urca which is the middle station to the sugar loaf. From there we have again a wonderful view to the city and the sugar loaf. We don’t miss out the Victorinox shop and we’re interested in how much a swiss knife costs. Finally we end up in a longer conversation to the vendor. Beside of that we’ve to mention that a swiss knife is much more expensive than in Switzerland, but they’ve also special designs of Rio on it. After our visit to the Morro da Urca we’re going to Copacabana. We just realised it’s a very touristic district. There are huge hotels along the long beach. The beach is beautiful and big, but yeah only a big beach, where tourists could get everything from towels, sunglasses to cocain and marihuana. After that much walking, all the noise and the traffic we’re pretty tired, why we decided to pack our stuff on the next day.

Summary to Rio: it’s a very beautiful and very foresty city. Each big city is pretty busy which could be by the time quite exhausting. What we didn’t like that much was, that many places we wanted to visit are known beeing dangerous (Robbery), why we decided to cancle some hikes like Corcovado and Vista Chinesa. Despite of that we’ve done many beautiful excursions and you could spend weeks in this city, whithout getting bored. We did many things just by walking, no ideas how many kilometers we made, but it was definitely worth to do.

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