Thailand 1 & Myanmar: Beaches & Diving

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06.11.2019 – 19.11.2019

Bangkok 06.11.2019 & 07.11.2019

Pünktlich landet unser Flieger in Bangkok und wir sind relativ schnell durch die Immigration. Nachdem wir unser Gepäck aufgegabelt haben, fahren wir mit dem Zug in die Innenstadt von Bangkok. Wir haben unsere Unterkunft in der bekannten Khao San Strasse gebucht, welche doch noch ein paar Kilometer von der Zugstation entfernt ist. Eigentlich wollen wir ja den Bus nehmen, aber die Bequemlichkeit siegt und wir gönnen uns die typische Thailand Bangkok Erfahrung einer Tuktuk fahrt. Nachdem wir in unserer Unterkunft eingecheckt haben, treffen wir uns mit Tony. Er war vor einigen Jahren über Couchsurfing bei uns zu Besuch und heute lädt er uns in ein wunderschönes Restaurant direkt am Fluss zum Abendessen ein. Wir plaudern bis spätabends zusammen und verbringen einen tollen Abend mit ihm. Zu unserer überraschung hat er uns sogar je ein schönes T-Shirt mitgebracht.

Heute schlafen wir etwas aus und machen uns danach auf dem Weg zu einem Tattoostudio, dass etwa 4 Kilometer von unserer Unterkunft entfernt liegt. Manuela will sich nämlich am Ende der Thailandreise ein Tattoo stechen lassen und Tony hat einen geeigneten Tätowierer gefunden. Sie bespricht eine Weile das gewünschte Tattoo und vereinbart einen Termin per Ende Monat. Danach kommen wir an einem Stand vorbei der Bubble Tea anbietet. Natürlich gönnen wir uns einen, denn das ist perfekt bei diesen heissen Temperaturen. Danach kaufen wir ein paar Sachen ein und gehen noch zum Coiffeur. Am frühen Abend holt uns Tony netterweise von unserer Unterkunft ab und fährt uns zum südlichen Busbahnhof, der etwas ausserhalb gelegen ist. Wir wollen mit einem Nachtbus nach Ranong fahren und anschliessend auf die Insel Koh Phayam überschiffen. Tony klärt für uns ab, wo wir unsere gebuchten Tickets abholen können und bringt uns zur entsprechenden Plattform. Danach heisst es bereits wieder Abschied von ihm nehmen und wir steigen in einen ziemlich komfortablen Nachtbus ein. 

Koh Phayam 08.11.2019 – 10.11.2019

Früh Morgens erreichen wir den Busbahnhof in Ranong. Da der Pier noch ein Stückchen vom Busbahnhof entfernt ist, nehmen wir einen Pickup Transport, der uns dorthin bringt. Die Grenzstadt zu Myanmar gefällt uns nicht sonderlich gut, was aber daran liegen mag, dass es fürchterlich nach Fisch schmeckt. Wir buchen das langsame Boot um 10 Uhr und müssen daher noch eine Weile warten. Ein Mitarbeiter drückt Hanspeter sein Handy in die Finger, damit er Musik machen kann. Nicht schlecht, wir hoffen einmal, dass es die anderen Leute nicht stört. Um halb 10 holt uns wieder ein Pickup Truck up und bringt uns zu einem anderen Pier, da hier offenbar nur die Schnellboote fahren. Danach gehen wir auf das Boot und erhalten die obligaten Schwimmwesten. Ein paar offizielle Typen, es scheint als wären sie von der Polizei oder Militär machen Fotos und Videos von uns. Das gehört wohl zu den Sicherheitsstandards, damit man zumindest mit angezogenen Schwimmwesten losfährt. Die Überfahrt ist sehr angenehm, und die Aussicht nach Myanmar und den vielen kleinen Thailändischen Inseln ist herrlich. Wir geniessen es sehr und sind froh, dass wir uns für das langsame Boot entschieden haben. Nach etwas mehr als 2 Stunden erreichen wir die hübsche Insel Koh Phayam und wissen bereits jetzt, dass sie uns gefallen wird. Wunderschöner Strand soweit das Auge reicht und der Rest scheint Dschungel zu sein. Es ist gerade um die Mittagszeit und daher enorm heiss, deshalb entscheiden wir uns je ein Mototaxi zu beanspruchen, welches uns zur Unterkunft bringt. Wir bekommen ein hübsches kleines Bungalow mit einer kleinen Aussenterrasse. Da das Essen seit gestern etwas zu kurz gekommen ist, gönnen wir uns im hauseigenen von Italienern geführten Restaurant eine enorm leckere italienische Pizza. Danach wollen wir natürlich den Strand erkunden, der lediglich eine Minute zu Fuss entfernt ist. Dieser ist wunderschön und wir gönnen uns ein herrliches Bad im warmen Meer. Den restlichen Tag verbringen wir hier, faulenzen am Strand und gönnen uns ein Bierchen bis fast die Sonne untergeht. Plötzlich sehen wir wie bedrohliche Wolken aufziehen und kurz bevor es dunkel wird, kehren wir wieder zurück. Keine Minute zu früh, denn als wir ankommen, beginnt es gerade in Strömen zu regnen und wir verziehen uns in unser gemütliches Bungalow. Etwas später gönnen wir uns leckeres Thai Essen und verbringen einen gemütlichen Abend im Restaurant auf der Terrasse. 

Die Insel Koh Payam ist relativ klein, daher wollen wir heute den Strand im Norden auskundschaften, der nur 15 Minuten zu Fuss entfernt ist. Glücklicherweise ist dies nur eine solch kurze Strecke, denn es ist bereits am Vormittag enorm heiss. Bald kommen wir von der geteerten Strasse ab und ein kleiner Weg durch den hübschen Urwald führt uns zu besagtem Srand. Unterwegs treffen wir auf ein paar Affen, die auf den Stromleitungen herumturnen. Dies ist wohl auch eine Erklärung, weshalb wir zwischenzeitlich Stromausfall haben. Der Strand ist hier ebenfalls wunderschön und es hat kaum Leute. Auch schon gestern sind wir erstaunt gewesen, wie wenig Touristen es auf dieser wunderschönen Insel hat. Wir bleiben hier eine Weile, gehen von Zeit zu Zeit schwimmen und geniessen die Sonne. Nach einer Weile wollen wir noch den einen Strand an der Westseite besuchen, aber es scheint keinen offiziellen Weg dorthin zu geben. Da wir nur in den Flipflops unterwegs sind, ist uns das etwas zu heikel, da wir nicht wissen, was da alles kreucht und fleucht. In der Ferne sehen wir immer wieder die eindrücklichen Nashornvögel herumfliegen. Danach kehren wir kurz zurück zur Unterkunft und gönnen uns einen leckeren Fruchtsaft, bevor wir uns auf den weiteren Weg machen. Etwas weiter südlich finden wir dann einen Zugang zum Strand am Westen, aber da spüren wir grosse Regentropfen. Wir kehren schleunigst zurück zur Unterkunft und können uns gerade noch vor dem grossen Regenguss retten. Zwei geschlagene Stunden schüttet es, was das Zeugs hält und wir sitzen gemütlich auf unserer eigenen gedeckten Terrasse. Als der Regen etwas nachlässt, können wir zahlreiche Nashornvögel direkt vor uns beobachten. Was für ein Spektakel. Nur geht es schon wieder gegen Abend zu und wir nehmen für heute einen letzten Schwumm im Meer. 

Nachdem wir gemütlich gefrühstückt haben, erkunden wir ein wenig den südlichen Teil der Insel. Auch hier finden wir tollen Strand vor, mit zusätzlich hübschen Steinformationen und wir geniessen es da. Nachdem wir genügend gebadet und Sonne getankt haben, machen wir es uns in einem Restaurant mit einem Fruchtsaft gemütlich. Am Nachmittag nehmen wir nochmals Anlauf, um den Strand an der Westküste zu besuchen. Dieser ist total verlassen, aber im Moment überhaupt nicht zum Baden geeignet, da Ebbe ist. Wir verweilen aber trotzdem etwas hier und geniessen die Atmosphäre. Am späteren Nachmittag kehren wir wieder zurück in unsere Gegend, nehmen ein Bad im Meer, denn glücklicherweise hat die Flut wieder eingesetzt und geniessen in der Hippie Bar einen wunderschönen Sonnenuntergang. Diese Bar ist enorm originell aus Schwemmholz gebaut und drinnen scheint es wie ein Labyrinth zu sein. Es ist aber enorm gemütlich. Als es dunkel ist, wandern wir gemütlich am Strand entlang und geniessen ein leckeres Abendessen in unserer Unterkunft. 

Koh Phayam – Khao Lak 11.11.2019

Heute heisst es schon wieder Abschied nehmen von der hübschen Insel. Bereits um 7 Uhr machen wir uns zu Fuss auf den Weg zum Pier. Dieses ist knapp 4 Kilometer entfernt, aber glücklicherweise ist es um diese Uhrzeit noch nicht so heiss. Um 8 Uhr kommen wir dort an und erfahren, dass das einzige günstige langsame Boot, welches normalerweise um halb 9 fährt, ausgerechnet heute eben nicht fährt. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als das fast doppelt so teure Schnellboot um 10 Uhr zu nehmen. Dafür haben wir nun gemütlich Zeit etwas zu Frühstücken und können hier noch ein wenig relaxen. Vom Schnellboot haben wir leider kaum Aussicht nach draussen, aber dafür sind wir in nicht einmal einer Stunde wieder in Ranong. Da wollen wir ein Transportmittel zum Busbahnhof nehmen, aber das ist gar nicht so einfach. Das offizielle Transportmittel geht gerade mit einer Reisegruppe weg und die angebotenen Taxidienste sind enorm teuer. Wir finden jedoch an der Hauptstrasse ein Transportmittel, das in die richtige Richtung fährt und nur 50 Rappen kostet. Der Fahrer hat uns wohl nicht verstanden, als wir nach Busbahnhof gefragt haben, denn wir werden einen Kilometer davor abgesetzt. Aber egal, diese Distanz können wir auch zu Fuss meistern, auch wenn es wieder enorm heiss ist. Am Bahnhof angekommen, erfahren wir, dass der nächste Bus erst um 13.30 fährt und daher müssen wir noch eine Weile warten. Die Busfahrt nach Khao Lak, von wo aus unsere Tauchtour nach Myanmar in zwei Tagen startet, ist um einiges länger als erwartet. Wir fahren bei einigen Militärcheckpoints vorbei und auch die Strasse, ist in der ersten Hälfte nicht besonders gut. Dafür ist die Fahrt aber sehr schön. Um 17.00 Uhr kommen wir endlich in Khao Lak an und checken in unserer Unterkunft ein, die wiederum wunderschön ist. Da wir für den Tauchtrip in Myanmar noch 230 USD Visa und Nationalparkgebühr pro Person bezahlen müssen, suchen wir eine Bank auf, um diese zu wechseln. Denn es werden nur druckfrische Dollarnoten angenommen, keine andere Währung. Um diese Uhrzeit hat dummerweise nur noch eine Bank geöffnet und diese hat keine USD. Die Mitarbeiterin empfiehlt uns dafür an den Flughafen von Phuket zu fahren, der aber 70 Kilometer entfernt ist. Es hat aber viele Wechselstuben und einige Banken, so hoffen wir dass wir morgens irgendwo etwas mehr Glück haben. In einem netten kleinen einheimischen Lokalen, gönnen wir uns ein leckeres Abendessen. 

Khao Lak 12.11.2019

Wir starten früh in den Tag, da wir ja einiges zu erledigen haben. Zuerst aber frühstücken wir im enorm leckeren, hoteleigenen Buffet, dass sogar im Preis inkludiert ist. Damit wir etwas besser in der langezogenen Gegend von Khao Lak herumkommen, mieten wir heute einen Roller. Wir klappern zahlreiche Wechselstuben und die umliegenden Banken ab, aber alle meinen, dass wir erst gegen Abend kommen sollen, da sie im Moment keine USD haben. Das darf doch nicht wahr sein. Wir kurven sicherlich 3 Stunden nur diesbezüglich herum, ohne Erfolg. Wir entscheiden uns daher, zum Tauchcenter zu fahren, um alles notwendige vor dem Trip zu erledigen. Wir probieren die Mietausrüstung an, erledigen alle notwendigen Formalitäten und bezahlen den restlichen Betrag, abgesehen von den USD. Wir erklären ihnen unser Problem und der Besitzer gibt uns jene Bank als Tipp, wo wir gestern Abend waren. Er meint aber, wenn es wirklich nicht klappe, dass er irgendwie eine Lösung für uns haben wird und wir nicht extra zum Flughafen nach Phuket fahren müssen. Nach dieser Aussage sind wir schon einiges erleichtert. Wir fahren nochmals zur selben Bank wie gestern und tatsächlich haben diese heute USD. Was für ein Glück. Nun ist alles erledigt, auch wenn schon früher Nachmittag ist. Eigentlich wollten wir noch den Nationalpark hier in der Gegend besuchen, aber wir finden, dass es nun doch zu spät ist. Also packen wir unsere Badesachen, liefern die USD beim Tauchcenter ab und fahren etwa 15 Kilometer nördlichen an einen wunderschönen Strand, wo wir den Nachmittag gemütlich verbringen. Am Abend kaufen wir noch ein paar Sachen für den bevorstehenden Tauchausflug nach Myanmar ein.

Myanmar 13.11.2019 – 19.11.2019

Um halb 10 werden wir abgeholt und treffen anschliessend beim Tauchcenter, Loma Diving, ein, wo wir die anderen Teilnehmer treffen. Wir sind insgesamt 15 Teilnehmer, wobei, abgesehen von einem Engländer und einem Amerikaner, alle Deutschsprachig sind. Wir fahren mit einem Minivan zurück nach Ranong, wo wir das Boot besteigen und eine erste Instruktion vom Chef der Tauchbasis erhalten. Dieser verlässt jedoch das Boot nach seiner Ansprache wieder. Das Boot gefällt uns sehr gut, denn es hat sogar eine Sonnenterasse mit schönen Liegen und zu unserer Überraschung, dürfen wir sogar ein Doppelzimmer beziehen, welches eigentlich teurer wäre, als die gebuchten zwei Einzelbetten. Das Boot hat für 24 Personen Platz, weshalb wohl ein paar Kabinen unbelegt bleiben. Wir haben natürlich nichts dagegen. Danach gibt es bereits ein leckeres Mittagessen, während eine Mitarbeiterin für uns die Ausreisestempel von den thailändischen Behörden organisiert. Danach fahren wir zur Grenzstadt von Myanmar, Kawthaung, wo wir uns etwa zwei Stunden aufhalten dürfen. Die Stadt sieht hübsch aus, vorallem die goldigen Tempel, die typisch für Myanmar sind. Wir sind überrascht, wie günstig Alkohol hier ist und kaufen uns daher eine Flasche Rum ein, da Alkohol auf dem Boot ziemlich teuer wäre. Wir treffen uns alle in einer lokalen Bierbrauerei und setzen uns mit dem Rest der Gruppe dorthin. Die erste Runde geht auf das Divecenter, heisst es. Wir probieren die verschiedenen Biere die hier im Angebot sind und lernen dabei unsere Taucherkollegen, sowie die Tauchführer etwas näher kennen. Schliesslich verbringen wir die nächsten 7 Tagen zusammen. Abgesehen von einem Deutschen Pärchen, sind alle anderen Teilnehmer mindestens etwa 20 Jahre älter, dafür sind die Guides/Tauchführer in unserem Alter. In den Gesprächen stellt sich auch heraus, dass alle Teilnehmer sehr erfahrene Taucher sind, und alle bereits zwischen 100 und 1000 Tauchgänge absolviert haben. Dies macht uns schon ein wenig nervös. Irgendwo haben wir gelesen, dass man eigentlich mindestens 50 Tauchgänge für diese Tauchsafari haben muss. Aber unser Organisator von No Trubles Just Bubbles meint zu uns, dass es für uns generell kein Problem sein soll, auch wenn wir nur 18 Tauchgänge haben. Falls die Bedingungen mal zu schwierig seien, müssten wir einen Tauchgang mal aussetzen, aber wir finden das in Ordnung. Schlussendlich haben wir alle 3-4 der Myanmar Biere getrunken, denn heute gibt es noch keinen Tauchgang und zu unserer Überraschung wird die ganze Rechnung übernommen. Nun geht es los, ab in die Gewässer des Myeik Archipelago und das leckere Abendessen steht auch schon auf dem Tisch. Wir verbringen einen gemütlichen Abend zusammen und etwas nach 10 Uhr legen wir uns schlafen. Schliesslich müssen wir morgens bereits um 6 Uhr aufstehen, da das Briefing für den ersten Tauchgang um 6.30 Uhr ist. 

Wir sind vermutlich fast die ganze Nacht durchgefahren und haben heute Morgen den ersten Tauchplatz erreicht. 6 Uhr ist früh für uns, aber wir freuen uns auf den morgendlichen Tauchgang. Wir können gerade noch zuschauen, wie die Sonne aufgeht. Abgesehen von ein paar Felsen, um welche wir tauchen gehen, sieht man weit und breit nur Meer. Es gibt bereits ein kleines Frühstück mit Kaffee, Toast, Müsli, etc. damit wir nicht mit leerem Magen den ersten Tauchgang absolvieren müssen. Danach steht das Briefing an. Wir sind in der Gruppe mit den beiden englischsprachigen Herren, Alan und Cedrik, eingeteilt. Unser Tauchguide während der nächsten Tagen ist Freshy, ein Thailänder, der uns jetzt den ersten Tauchgang vorstellt. Es sind insgesamt 4 Tauchguides auf dem Boot, Marco, ein Schweizer, Markus ein Österreicher und Itt, eine Thailänderin. Nachdem das Briefing abgeschlossen ist, geht es bereits auf das untere Deck, wo unsere Ausrüstung vom Team bereits vorbereitet ist. Sie helfen einem, wo es nur geht, so dass man eigentlich gar nichts mehr selber denken muss und ein paar Minuten später sind wir bereits im Wasser. Der Tauchgang ist wunderschön, wir sehen viele kleine Tierchen, sogar noch ein Seepferdchen und das Riff ist sehr gut erhalten. Freshy findet viele Tiere, die wir vermutlich übersehen hätten. Nach dem Tauchgang gibt es ein leckeres grosses Frühstück und eine etwa 2-3 stündige Pause. Wir haben insgesamt 4 Tauchgänge pro Tag, ausser am letzten Tag, da gibt es nur noch zwei, da wir am Nachmittag wieder zurück in Ranong sein werden. Am Abend gibt es jeweils einen Sonnenuntergangstauchgang oder einen Nachttauchgang. Heute gibt es einen Sonnenuntergangstauchgang. Leider hat Hanspeter Probleme mit dem Druckausgleich und muss den Tauchgang heute Abend und morgen in der Früh ausfallen lassen. Hierzu muss man auch sagen, dass die meisten Teilnehmer täglich den letzten Tauchgang ausfallen lassen. Der Sonnenuntergangstauchgang ist sehr schön und wir sehen sogar noch ein relativ grosses, gelbes Seepferdchen, was natürlich ein Highlight ist. Die nächsten Tage laufen alle relativ gleich ab, natürlich abgesehen von unterschiedlichen Tauchplätzen und Unterwasserwelten. Das Tauchen macht aber auch relativ müde, so dass man eigentlich abgesehen von Essen, auf der Liege rumhängen, manchmal etwas liest, die Landschaft dabei vorallem die Weite des Meeres anguckt, und schläft. Am aktivsten sind wir eigentlich nur am Abend, wo wir uns alle zusammen jeweils etwas austauschen und zwischendurch etwas trinken. Wir tauchen an so vielen schönen Plätzen, die leider mit der Unterwasserkamera nicht ganz zur Geltung kommen. Aber trotzdem, viele Oktopusse sehen wir, die sich enorm gut tarnen und was besonders eindrücklich ist, als wir beobachten konnten wie sie ihre Farbe wechseln. Viele Meeresschnecken, auf Englisch Nudies genannt, sehen wir ebenfalls oft. Diese sind eigentlich sehr schwierig zu erkennen, aber hier hat es wirklich viele davon und einige sind erstaunlich gross. Einmal konnten wir auch eine grosse Schildkröte beobachten, welche sehr eindrücklich ist. Dazu kommen jeweils die tollen Nachttauchgänge, wo man Schrimps, Krebse, Hummer und viele andere Nachtaktive Tiere sehen kann. Die Moränen kann man ebenfalls Tags und Nachts sehen, wobei man tagsüber nur der Kopf sieht und nachts kommen sie komplett aus ihren Verstecken gekrochen. Nicht zu vergessen sind die vielen gefährlichen Stein- und Skorpionfische, welche sich zwar nicht bewegen, aber enorm gut getarnt sind, was sie deshalb eigentlich so gefährlich macht. Von den farbigen Löwenfischen sehen wir eigentlich auch täglich zahlreiche und die sind super schön farbig, jedoch auch nicht ungefährlich. Es ist schwierig alle Tiere aufzuzählen, aber das oben genannte sind in etwa die Highlights. Am zweiten Tag tauchen wir am bekannten Black Rock, dessen Riff wirklich wunderschön ist und wir bleiben den ganzen Tag hier. Leider sehen wir die hier manchmal vorkommenden Mantarochen nicht. Dafür aber sehen wir einen Tag später einen Wal vom Boot aus, was ein besonderes Highlight ist. Aber auch die nachfolgenden Tauchplätze sind wunderschön und das Riff ist meist enorm farbenfroh. Für uns ist es ganz besonders durch eine Höhle zu tauchen, welche aber nicht allzu lang ist. Da ist es dunkel, als wäre es ein Nachttauchgang. Zu wissen, dass man nicht einfach auftauchen kann, macht etwas nervös, aber einmal drinn, ist es abgesehen von der Dunkelheit nichts anderes als sonst auch. Der zweite Höhlentauchgang am zweitletzten Nachmittag, kann Hanspeter leider wieder nicht mitmachen, da er noch krank wird und Fieber hat. Das ist enorm schade. An diesem einen Tauchgang haben wir gerade zwei Höhlen erkundet, wobei eine davon sehr eng ist. Zu eng für Manuela und sie hat sich dabei ein paar Schrammen geholt. Anfängerpech. Hier zeigt sich wohl die Erfahrung, die sie noch etwas zu wenig hat. Am letzten Tag tauchen wir noch in eine Lagune hinein und während des Tauchgangs tauchen wir in der Lagune auf. Am zweitletzten Tag dürfen wir sogar noch an Land. Dies ist eine enorm kleine Insel, welche aber von mindestens einer Einheimischen Familie bewohnt ist. Am selben Abend gibt es noch eine amüsante Tanzanimationsshow, von einem der Mitarbeiter, der sich als Tänzerin verkleidet hat und er macht es enorm gut, so dass man gar nicht erwartet, dass sich ein Typ unter der Verkleidung verbirgt. Dazu werden ein paar Drinks vom Divecenter spendiert und wir verbringen einen lustigen Abend.

Am letzten Tag geht es nach den beiden finalen Tauchgängen wieder zurück nach Ranong. Da Hanspeter sich nicht besser fühlt, entscheiden wir uns, die heutige Nacht in Ranong zu verbringen und morgen früh nach Bangkok und Chiang Mai zu fahren. Da haben wir eine enorm lange fahrt vor uns. Wir buchen den Bus nach Bangkok morgen früh um 7.30, die Unterkunft ist direkt neben dem Busbahnhof und es hat sogar ein leckeres, günstiges hauseigenes Restaurant. Wir machen nicht viel heute und Hanspeter versucht sich etwas zu erholen. 


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06.11.2019 – 19.11.2019

Bangkok 06.11.2019 & 07.11.2019

Our plane lands in Bangkok on time and we are relatively quickly through immigration. After picking up our luggage, we take the train to downtown Bangkok. We have booked our accommodation in the well-known Khao San Street, which is still a few kilometers away from the train station. Actually we want to take the bus, but the convenience wins and we take the typical Thailand Bangkok experience of a tuktuk ride. After checking in at our accommodation, we meet Tony. He visited us a few years ago via couch surfing and today he invites us to dinner in a beautiful restaurant with amazing food right on the river. We chat until late in the evening and spend a great evening with him. To our surprise, he even gives us two very beautiful Thai T-shirt.

Today we sleep a little and then make our way to a tattoo studio, which is about 4 kilometers from our accommodation. Manuela wants to get a tattoo at the end of the trip to Thailand and Tony has found a very nice tattoo artist. She discusses the desired tattoo for a while with him and makes an appointment at the end of the month. Then we come to a stall that offers bubble tea. Of course we treat ourselves to one, because that’s perfect in these hot temperatures. Then we buy a few things and go to the hairdresser. In the early evening Tony kindly picks us up from our accommodation and drives us to the southern bus station, which is a bit outside. We want to take a night bus to Ranong and then cross over to the island of Koh Phayam. Tony clarifies for us where we can pick up our booked tickets and brings us to the appropriate platform. Then it is already time to say goodbye to him again and we get on a rather comfortable night bus.

Koh Phayam 08.11.2019 – 10.11.2019

We reach Ranong bus station early in the morning. Since the pier is still a bit away from the bus station, we take a pickup transport that takes us there.  We don’t particularly like the border town to Myanmar, which may be due to the fact that it smells horrible of fish. We book the slow boat at 10 a.m. and therefore have to wait a while. An employee give his cell phone to Hanspeter and ask him to play some music. Not bad, we hope it doesn’t bother other people. At half past nine a pickup truck picks us up and takes us to another pier, since obviously only the speed boats are departing from here. Then we go on the boat and get the obligatory life jackets. A couple of official guys, it looks like they’re from the police or military, taking photos and videos of us. That is probably one of the safety standards, so at least the departure is with life jackets. The crossing is very pleasant and the view to Myanmar and the many small Thai islands is wonderful. We really enjoy it and are glad that we decided to go with the slow boat. After 2 hours we reach the pretty island of Koh Phayam and we already know that we like it. Beautiful beach as far as the eye can see and the rest seems to be jungle. It is just around noon and therefore extremely hot, so we decide to use a mototaxi, which takes us to the accommodation. We get a nice little bungalow with a small outside terrace. As we haven’t eaten since yesterday afternoon, we treat ourselves to an enormously delicious Italian pizza in the in-house restaurant run by Italians. Then of course we want to explore the beach, which is only a minute away by foot. This is beautiful and we treat ourselves to a wonderful bath in the warm sea. We spend the rest of the day here, lounging on the beach and treating ourselves to a beer until the sun sets. Suddenly we see threatening clouds appearing and shortly before it gets dark we head back. Not a minute too early, because when we arrive, it is just starting to pour rain and we go to our cozy bungalow. A little later we treat ourselves to delicious Thai food and spend a cozy evening in the restaurant on the terrace.

The island of Koh Payam is relatively small, so today we want to explore the beach in the north, which is only 15 minutes away by walking. Fortunately, this is only such a short distance, because it is already extremely hot in the morning. Soon we come off the paved road and a small path through the pretty jungle leads us to said beach. On the way we meet a few monkeys doing gymnastics on the power lines. This is probably also an explanation of why we have a power cut in the meantime. The beach here is also beautiful and there are hardly any people.  Yesterday we were amazed how few tourists there are on this beautiful island. We stay here for a while, go swimming from time to time and enjoy the sun. After a while we want to visit the beach on the west side, but it doesn’t seem to be an official way to get there. Since we are only traveling in the flip-flops, this is a bit too delicate for us, because we do not know what crawls and hisses there are. In the distance we see the impressive hornbills flying around again and again. Then we return briefly to the accommodation and treat ourselves to a delicious fruit juice before we continue on our way. A little further south we find an entrance to the beach on the west, but there we feel big raindrops. We are quickly returning to the accommodation and can just save ourselves from the big downpour. For two hours it pours incredibly heavy and we sit comfortably on our own covered terrace. When the rain subsides, we can see numerous hornbills in front of us. What a spectacle. It is evening soon and we take a last swim in the sea for today.

After having a leisurely breakfast, we explore a little the southern part of the island. Here we find a great beach too, with additional pretty rock formations, and we enjoy it. After we have bathed enough and soaked up the sun, we make ourselves comfortable in a restaurant with a fruit juice. In the afternoon we give another try visit the beach on the west coast. This is totally deserted, but is not suitable for swimming at the moment, as the tide is low. We still stay here a little bit and enjoy the atmosphere. In the late afternoon we return to our area, take a bath in the sea, luckily the tide has started again and enjoy a beautiful sunset in the Hippie Bar. This bar is built impressively from driftwood and inside it seems like a labyrinth. It is extremely cozy. When it is dark, we walk comfortably along the beach and enjoy a delicious dinner in our accommodation.

Koh Phayam – Khao Lak 11.11.2019

Today it is time to say goodbye to the pretty island. Already at 7 a.m. we make our way to the pier by walking. This is almost 4 kilometers away, but luckily it is not that hot at this time of day. We arrive there at 8 a.m. and learn that the only cheap, slow boat that normally goes at half past eight does not sail today. We have no choice but to take the almost twice as expensive speedboat at 10 a.m. Now, we have time for breakfast and can relax a little here. From the speedboat we unfortunately have no view outside, but we will be back in Ranong in less than an hour. We want to take a means of transport to the bus station, but it’s not that easy. The official means of transport is currently leaving with a tour group and the taxi services offered are extremely expensive. However, we find a means of transport on the main road that goes in the right direction and costs only 50 cents. The driver did not understand us when we asked about the bus station, because we are dropped off a kilometer before. But it doesn’t matter, we can cover this distance on foot, even if it is extremely hot again. When we arrive at the train station, we are informed the next bus does leave only at 1.30 p.m. and therefore we have to wait a while.  The bus trip to Khao Lak, from where our diving tour to Myanmar starts in two days, is a lot longer than expected. We drive past some military checkpoints and the street is not particularly good in the first half. But the ride is very nice. At 5:00 p.m. we finally arrive in Khao Lak and check in at our accommodation, which is beautiful. Since we still have to pay 230 USD visa and national park fee per person for the diving trip in Myanmar, we go to a bank to change it. Only new dollar bills are accepted, no other currency. At this time, unfortunately only one bank is open and the bank has no USD. The employee recommends that we drive to Phuket Airport, which is 70 kilometers away. But here are a lot of exchange offices and some banks, so we hope that we will be lucky tomorrow in the morning. In a nice little local restaurant, we treat ourselves to a delicious dinner.

Khao Lak 12.11.2019

We start the day early because we have a lot to do. First we have breakfast in the enormously delicious, in-house buffet, which is even included in the price. That we can get around in the quite large area of ​​Khao Lak a little better, we rent a scooter today. We go through numerous exchange offices and the banks, but everyone thinks that we should only come in the evening as they have no USD at the moment. This can’t be true. We drive around for 3 hours without success. We therefore decide to go to the diving center to do everything necessary before the trip. We try the rental equipment, complete all the necessary formalities and pay the rest of the amount, except for the USD. We explain our problem to them and the owner gives us a hint, we should try the bank we were last night. But he also says if it really doesn’t work, he will somehow have a solution for us and we don’t have to go to the airport in Phuket. After this statement, we are somewhat relieved. We go to the same bank as yesterday and in fact they have USD today. What a luck. Now everything is done, even if it is early afternoon. We actually wanted to visit the national park around here, but we think it’s too late now. So we pack our swimming gear, bring the USD to the diving center and drive about 15 kilometers north to a beautiful beach, where we spend the afternoon comfortably. In the evening we buy a few things for the upcoming diving trip to Myanmar.

Myanmar 13.11.2019 – 19.11.2019

We are picked up at half past nine and then arrive at the diving center, Loma Diving, where we meet the other participants. We are a total of 15 participants, with the exception of one English and one American, all others are German speakers. We drive back to Ranong in a minivan, where we board the boat and receive a first instruction from the head of the dive center. However, the latter leaves the boat after speaking. We like the boat very much, because it even has a sun terrace with beautiful loungers and, to our surprise, we can even move into a double room, which would actually be more expensive than the booked two single beds. The boat has space for 24 people, which is why a few cabins probably remain empty. We don’t mind, of course. Afterwards there is already a delicious lunch, while an employee organizes the exit stamp for us by the Thai authorities. Then we drive to the border town of Myanmar, Kawthaung, where we can stay for about two hours. The city looks pretty, especially the golden temples that are typical for Myanmar. We are surprised at how cheap alcohol is here and therefore buy a bottle of rum because alcohol on the boat would be quite expensive. We all meet at a local brewery and sit with the rest of the group. The first round goes to the Divecenter, they say. We try the different beers and get to know our diving friends and dive guides a little better. Finally we spend the next 7 days together. Apart from a German couple, all other participants are at least about 20 years older, but the guides / dive guides are our age. In the discussions it also turns out that all participants are very experienced divers and that they have already completed between 100 and 1000 dives. This makes us a little nervous. We read somewhere that you actually need to have at least 50 dives for this liveaboard. But our organizer from No Trubles Just Bubbles says to us, it shouldn’t be a problem for us in general, even if we only have 18 dives. If the conditions are too difficult, we would have to skip a dive, but we are fine with this condition. In the end we all drank 3-4 of the Myanmar beers, because there is no dive today and to our surprise the whole bill is paid by the dive center. Now the journey starts, into the waters of the Myeik Archipelago and the delicious dinner is already on the table. We spend a cozy evening together and after 10 p.m. we go to bed.  After all, we have to get up at 6 a.m. because the briefing for the first dive is at 6:30 a.m.

We probably drove through most of the night and reached the first dive site this morning. 6 am is early for us, but we look forward to the morning dive. We can just watch the sun rise. Apart from a few rocks around where we go diving, you can only see the sea far and wide. There is already a small breakfast with coffee, toast, muesli, etc. so that we do not have to do the first dive with an empty stomach. Then the briefing is hold. We are in the group with the two English-speaking men, Alan and Cedrik. Our dive guide for the next few days is Freshy, a Thai guy who is introducing us to the first dive. There are a total of 4 diving guides on the boat, Marco, a Swiss, Markus, an Austrian and Itt, a Thai woman. After the briefing is complete, we will go to the lower deck, where our equipment has already been prepared by the team. They help you wherever they can, so that you don’t have to think about anything by yourself and a few minutes later we are already in the water. The dive is beautiful, we see a lot of little animals, even a seahorse and the reef is very well preserved. Freshy finds many animals that we probably would have missed. After the dive, a delicious big breakfast is prepared and a break of about 2-3 hours. We have a total of 4 dives per day, except on the last day, there are only two left since we will be back in Ranong in the afternoon. In the evening there is a sunset dive or a night dive. Today is a sunset dive. Unfortunately Hanspeter has problems with pressure equalization and has to cancel the dive this evening and tomorrow morning. It’s to say that most participants miss the last dive every day. The sunset dive is very beautiful and we even see a relatively large, yellow seahorse, which is of course a highlight. The next few days will all be fairly the same, apart from different dive sites and underwater worlds, of course. Diving also makes you relatively tired, so that apart from eating, hanging out on the lounger, sometimes reading, enjoying the landscape especially looking at the vastness of the sea, and sleeping, we don’t do a lot. We are only most active in the evening, when we sit together and have a drink in between. We dive in so many beautiful places, which unfortunately are not fully effective displayed with the underwater camera. But still, we see a lot of octopuses that camouflage themselves extremely well and which is particularly impressive when we were able to observe how they change their color. We often see many sea snails, called nudies in English. These are actually very difficult to spot as they are small, but there are a lot of them here and some are surprisingly large. Once we could see a big turtle, which is very impressive. There are also great night dives where you can see shrimps, crabs, lobsters and many other nocturnal animals. The moraine can also be seen during the day and at night, with only the head visible during the day and at night they come completely out of their hiding places. Not to be forgotten are the many dangerous stone and scorpion fish, which do not move usually, but are extremely well camouflaged, which is what makes them so dangerous.  We actually see numerous of the colored lion fish every day and they are super beautifully colored, but also not harmless. It is difficult to list all the animals, but the above are some of the highlights. On the second day we dive at the famous Black Rock, whose reef is really beautiful and we stay here all day. Unfortunately we do not see the manta rays, who sometimes appear here. But a day later we see a whale from the boat, which is a special highlight. But the following dive sites are also beautiful and the reef is usually extremely colorful. For us it is very special to dive through a cave, which is not too long. It is dark as if we were on a night dive. Knowing that you can’t just dive up makes you a little nervous, but once inside, apart from the darkness, it’s nothing else than usual. The second cave dive on the second last afternoon, unfortunately, Hanspeter can not participate again because he gets sick and has a fever. It is a great shame. On this one dive we just explored two caves, one is very narrow. Too tight for Manuela and she got a few scratches. Beginner problem. This is probably the lack of experience. On the last day we dive into a lagoon and during the dive we dive up in the lagoon. On the second last day we are even allowed to go ashore. This is an enormously small island, but it is inhabited by at least one local family. The same evening there is an amusing dance animation show by one of the employees who has dressed up as a dancer and he does it enormously well, so you don’t expect a guy to be hidden under the dress and make up. A couple of drinks from the Divecenter are offered and we spend a fun evening.

On the last day, after the two final dives, we return to Ranong. Since Hanspeter doesn’t feel any better, we decide to spend the night in Ranong and drive to Bangkok and Chiang Mai tomorrow morning instead tonight.  We have an enormously long journey ahead of us. We book the bus to Bangkok tomorrow morning at 7.30, the accommodation is right next to the bus station and it even has a delicious, affordable in-house restaurant. We don’t do much today and Hanspeter tries to relax.

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